Streunerin Franzi bekam ihre Babys auf der Terrasse einer Familie. Es waren vier Babys. Eins ist leider gleich verstorben. Sofort versorgten sie die Katzenfamilie, gaben ihr ein Unterschlupf, ein Kuschelnest und Futter. Diese netten Leute waren wirklich sehr aufmerksam und handelten mit Herz.
Es geht wieder los. Die Zeit der Kitten, die wild geboren werden.
Unkastrierte Katzen treffen auf unkastrierte Kater.
Streunermama Hanni und ihr Babys hatten Glück. Sie wurden von einem netten Herrn gefüttert. Die Mama wurde mit der Falle gefangen und so kam die Famile zu uns.
Ein großer Erfolg…Die Streunermama Sarah konnten vor einiger Zeit mit der Falle gefangen werden.
Sarah ist die Mama von unzähligen Nachwuchs.
Viele konnten gesichert werden. Einige ihrer Kinder fanden ein Zuhause. Zum Beispiel der grau-weiße Ataxie-Kater Clerens und der rotweiße Fritz. Hilde (sie ist jetzt zahm und kann auch adoptiert werden), Kurt und Franz leben bei uns.
Unsere zwei kleinen Geschwister Paul und Pauline, welche noch in der Quarantäne bleiben müssen, sind auch ihre Kinder.
Ein großes Dankeschön an die nette hilfsbereite Katzenfreundin, welche die Streuner anfüttert und versorgt, um sie dann in die Falle zu locken. Es dauert oft wochenlang, ehe sich Katzen in eine Falle wagen. Manchmal klappt es auch gleich am ersten Tag. Es muss jeden Tag die Falle kontrolliert werden Falle…nicht nur einmal am Tag.
Nun darf die liebe Streunermama Sarah zur Ruhe kommen. Noch hat sie Angst, alles ist fremd.
Für Sarah fängt jetzt eine bessere Zeit an.
Schluss mit dem Streunerleben.
Schluss mit dem endlosen Leid immer wieder Babys zu bekommen und um ihr Überleben kämpfen.
Kastration ist Tierschutz
Es ist wirklich eine große Unwissenheit oder Ignoranz zu sagen: Wir haben kein Streunerproblem!
kleine Hilde …eingefangen im Oktober 2022Paul und PaulineOktober 2022 Sarahs Kitten… rot-weiße Fritz (vermittelt), grau-weiße Clearence (vermittelt), rote Franz, graue Kurt
Da müssen wir schon genau hinschauen, welches Kätzchen wer ist.
Steffi hat sich gleich viel besser gefühlt zwischen ihresgleichen. Die Katzenmama Anna von Tabby und Spicy ist einfach großartig. Alle Neuankömmlinge werden akzeptiert.
Alle Kitten warten auf ein Zuhause.
Für Steffi gibt es schon Adoptionsanfragen.
Die Geschwister Susi und Strolch möchten gemeinsam vermittelt werden.
Die Geschwister Tabby und Spicy möchten gemeinsam vermittelt werden.
Flori ist schon ein halbes Jahr alt und noch ängstlich. Ihr wünschen wir auch ein liebes Zuhause mit Menschen mit viel Geduld.
Tabby hat mit ihrer Mama ein Zuhause bekommenSpicy ist reserviertSusiStrolch Flori ist reserviert
Doch leider ist ihre Geschichte schon wieder absolut traurig.
Das kleine Kätzchen wurde in der Nacht weinend auf einem abgelegenen Grundstück gefunden.
Wahrscheinlich ausgesetzt. Wie kommt ein kleines Kitten mutterseelenallein dort hin?
Steffi war sehr ausgehungert.
Sie ist sehr menschbezogen und scheint gesund.
Die kleine Steffi weint sehr.
Selbst im Schlaf mauzt und ruft sie…sicher nach ihrer Mama.
Es geht uns sehr nahe. Wir versuchen uns viel Zeit für die kleine Steffi zu nehmen. Sie ist sehr liebebedürftig .
Montag wird sie tierärztlich untersucht und bekommt ihre erste Impfung. Dann kann sie zu anderen Kitten ins Zimmer. Hoffentlich vergisst sie schnell ihren Kummer.
Gern kann die zuckersüße Steffi adoptiert werden. Meldet euch bitte bei uns.
Katzenfreunde riefen uns einige Wochen vor Weihnachten um Hilfe, weil eine Katzenfamilie ausgesetzt wurde.
Die Leute sind ausgezogen und ließen die Katzenmama mit zwei Kitten zurück.
Leider ist ein Kitten spurlos verschwunden.
Das geduldige Warten, dass die Mama und ihr verbliebenes Kitten in die Falle gehen, hat sich gelohnt. Beide kamen ins Katzenhaus.
Die Katzenmama Petra ist sehr lieb und verschmust. Sie wurde kastriert, gechippt und geimpft. Inzwischen hat sie ein gutes Zuhause gefunden. Ihr Kind Flori ist leider extrem scheu, hatte scheinbar nie Kontakt zu Menschen. Wir hoffen, dass sie irgendwann Vertrauen zu uns fasst.
Und wieder bewahrheitet sich der Spruch:
Kastrieren ist Tierschutz!
Aussetzen ist eine Strafttat!
Wegen dem Nichtkastrieren müssen nicht nur die Mutterkatze, sondern auch ihre Kleinen ums Überleben kämpfen.
Ein Dankeschön an die netten Katzenfreundinnen, welche sich täglich um die Katzen gekümmert haben und das Einfangen der Beiden organisierten!
Streunermama Merle sowie ihre drei Kitten, die graue Maxi, der rote Patrick und die bunte Annika wurden kurz vor Weihnachten zu uns gebracht.
Merle hatte sich in ihrer Not zum Glück eine tierliebe Familie ausgesucht. Sie versorgten die Familie mit Futter und gaben ihnen einen geschützten Unterschlupf aus Stroh.
Merle fasste Vertrauen zu der netten Frau. So konnte sie gleich zum Tierarzt gebracht werden, wo sie kastriert und untersucht wurde. Ihre Kinder gingen etappenweise in die Falle.
Den Tierfreunden war kein Weg zu viel.
Lieben Dank für eure gute Betreuung und Mühe
Wo die Familie herkam weiß keiner. Ihr Schicksal ist ungewiss.
Vielleicht hatte Merle ein Zuhause und wurde mit samt Kitten ausgesetzt. Vielleicht ist Merle einmal verloren gegangen. Jedenfalls war sie nicht kastriert.
Kastrieren ist Tierschutz!
Ohne Verpflichtung zum Kastrieren wird dieses Leid nie aufhören!
Kaum war unsere Quarantäne leer, schon kamen neue kleine Streuerkitten zu uns.
Eine ältere Frau bat um Hilfe, da sich drei Kitten und zwei erwachsene Katzen plötzlich täglich auf ihrer Terrasse auftauchten mit mächtigem Hunger. Diese Tierfreundin fütterte die Familie regelmäßig.
Unsere Tierschützerinnen Kerstin und Simmy aus Schöneck haben sich der Streunerfamilie angenommen und versuchen sie einzufangen.
Die Stadt Schöneck unterstützt diesen Einsatz mit Übernahme der Tierarztkosten und hoffte auch auf eine sichere Unterbringung. So kamen die Kitten zu uns. Das dritte Kitten adoptierte die Nachbarin.
Die Kleinen müssen nächste Woche dringend zum Tierarzt.
Da stellt sich wieder die Frage:
Wo kommen sie her?
Warum gibt es bei uns Streuerkitten, die um ihr Leben kämpfen müssen?
Der zarte Charlie, der auf der Schwelle des Todes stand, macht kleine Fortschritte.
Dank unserer Helga, die sich so aufopfernd um unsere Kranken kümmert. Charlie ist so liebebedürftig.
Leider ist sein kleiner roter Bruder am Freitag gestorben. Er hatte doch ein tolles Wohlbefinden. Wir waren hoffnungsvoll. Und doch ist er beim friedlichen Schlaf in seinem Nest neben Charlie nicht mehr aufgewacht. Das kleine Herz ist einfach stehengeblieben.
Wir waren fassungslos Wir lieben unsere Kleinen sehr…jeder Verlust bricht uns das Herz