Da müssen wir schon genau hinschauen, welches Kätzchen wer ist.
Steffi hat sich gleich viel besser gefühlt zwischen ihresgleichen. Die Katzenmama Anna von Tabby und Spicy ist einfach großartig. Alle Neuankömmlinge werden akzeptiert.
Alle Kitten warten auf ein Zuhause.
Für Steffi gibt es schon Adoptionsanfragen.
Die Geschwister Susi und Strolch möchten gemeinsam vermittelt werden.
Die Geschwister Tabby und Spicy möchten gemeinsam vermittelt werden.
Flori ist schon ein halbes Jahr alt und noch ängstlich. Ihr wünschen wir auch ein liebes Zuhause mit Menschen mit viel Geduld.
Doch leider ist ihre Geschichte schon wieder absolut traurig.
Das kleine Kätzchen wurde in der Nacht weinend auf einem abgelegenen Grundstück gefunden.
Wahrscheinlich ausgesetzt. Wie kommt ein kleines Kitten mutterseelenallein dort hin?
Steffi war sehr ausgehungert.
Sie ist sehr menschbezogen und scheint gesund.
Die kleine Steffi weint sehr.
Selbst im Schlaf mauzt und ruft sie…sicher nach ihrer Mama.
Es geht uns sehr nahe. Wir versuchen uns viel Zeit für die kleine Steffi zu nehmen. Sie ist sehr liebebedürftig .
Montag wird sie tierärztlich untersucht und bekommt ihre erste Impfung. Dann kann sie zu anderen Kitten ins Zimmer. Hoffentlich vergisst sie schnell ihren Kummer.
Gern kann die zuckersüße Steffi adoptiert werden. Meldet euch bitte bei uns.
Katzenfreunde riefen uns einige Wochen vor Weihnachten um Hilfe, weil eine Katzenfamilie ausgesetzt wurde.
Die Leute sind ausgezogen und ließen die Katzenmama mit zwei Kitten zurück.
Leider ist ein Kitten spurlos verschwunden.
Das geduldige Warten, dass die Mama und ihr verbliebenes Kitten in die Falle gehen, hat sich gelohnt. Beide kamen ins Katzenhaus.
Die Katzenmama Petra ist sehr lieb und verschmust. Sie wurde kastriert, gechippt und geimpft. Inzwischen hat sie ein gutes Zuhause gefunden. Ihr Kind Flori ist leider extrem scheu, hatte scheinbar nie Kontakt zu Menschen. Wir hoffen, dass sie irgendwann Vertrauen zu uns fasst.
Und wieder bewahrheitet sich der Spruch:
Kastrieren ist Tierschutz!
Aussetzen ist eine Strafttat!
Wegen dem Nichtkastrieren müssen nicht nur die Mutterkatze, sondern auch ihre Kleinen ums Überleben kämpfen.
Ein Dankeschön an die netten Katzenfreundinnen, welche sich täglich um die Katzen gekümmert haben und das Einfangen der Beiden organisierten!
Streunermama Merle sowie ihre drei Kitten, die graue Maxi, der rote Patrick und die bunte Annika wurden kurz vor Weihnachten zu uns gebracht.
Merle hatte sich in ihrer Not zum Glück eine tierliebe Familie ausgesucht. Sie versorgten die Familie mit Futter und gaben ihnen einen geschützten Unterschlupf aus Stroh.
Merle fasste Vertrauen zu der netten Frau. So konnte sie gleich zum Tierarzt gebracht werden, wo sie kastriert und untersucht wurde. Ihre Kinder gingen etappenweise in die Falle.
Den Tierfreunden war kein Weg zu viel.
Lieben Dank für eure gute Betreuung und Mühe
Wo die Familie herkam weiß keiner. Ihr Schicksal ist ungewiss.
Vielleicht hatte Merle ein Zuhause und wurde mit samt Kitten ausgesetzt. Vielleicht ist Merle einmal verloren gegangen. Jedenfalls war sie nicht kastriert.
Kastrieren ist Tierschutz!
Ohne Verpflichtung zum Kastrieren wird dieses Leid nie aufhören!
Kaum war unsere Quarantäne leer, schon kamen neue kleine Streuerkitten zu uns.
Eine ältere Frau bat um Hilfe, da sich drei Kitten und zwei erwachsene Katzen plötzlich täglich auf ihrer Terrasse auftauchten mit mächtigem Hunger. Diese Tierfreundin fütterte die Familie regelmäßig.
Unsere Tierschützerinnen Kerstin und Simmy aus Schöneck haben sich der Streunerfamilie angenommen und versuchen sie einzufangen.
Die Stadt Schöneck unterstützt diesen Einsatz mit Übernahme der Tierarztkosten und hoffte auch auf eine sichere Unterbringung. So kamen die Kitten zu uns. Das dritte Kitten adoptierte die Nachbarin.
Die Kleinen müssen nächste Woche dringend zum Tierarzt.
Da stellt sich wieder die Frage:
Wo kommen sie her?
Warum gibt es bei uns Streuerkitten, die um ihr Leben kämpfen müssen?
Der zarte Charlie, der auf der Schwelle des Todes stand, macht kleine Fortschritte.
Dank unserer Helga, die sich so aufopfernd um unsere Kranken kümmert. Charlie ist so liebebedürftig.
Leider ist sein kleiner roter Bruder am Freitag gestorben. Er hatte doch ein tolles Wohlbefinden. Wir waren hoffnungsvoll. Und doch ist er beim friedlichen Schlaf in seinem Nest neben Charlie nicht mehr aufgewacht. Das kleine Herz ist einfach stehengeblieben.
Wir waren fassungslos Wir lieben unsere Kleinen sehr…jeder Verlust bricht uns das Herz
Liebe Mietzi…dein Schicksal werden wir wohl nie erfahren. Du warst eine Streunerin, hast sicherlich lange nach Hilfe gesucht…bis dich eine liebe Katzenfreundin aufnahm.
Wahrscheinlich wurdest du ausgesetzt, denn du bist zahm, kennst die Menschen.
Du warst trächtig und konntest bei uns deine 7 Kitten groß ziehen.
Liebe Mietzi, du warst/bist eine tapfere starke Mama. Obwohl du sehr krank warst(Katzenschnupfen), hast du deine Babys bei dir säugen lassen.
Selber bekamst du kaum Luft, doch das Wohlergehen deiner Kinder war dir wichtig.
Später kämpfen deine Kleinen um ihr Leben, denn der Katzenschnupfen holte sie auch ein.
Alle haben überlebt und sind nun zum Glück gesund
Nun sind deine Kleinen groß genug und einige haben ein liebes Zuhause gefunden.
Mietzi, du bist nun froh, Zeit für dich zu haben und trotzdem werden dir deine Kleinen einige Zeit fehlen.
Noch kannst du deine drei letzten Kitten liebkosen
Liebe Mietzi, das hast du toll gemacht, durch deine Fürsorge und Liebe konnten deine sieben Kinder überleben.
Kastrationspflicht hätte dir sicher viel Leid erspart.