Diese Schildpatt-Katze ist Toffee. Hier auf dem Foto mit ihrer Verwandtschaft und noch bei der Eingewöhnung im Katzenhaus-Gehege. Durch Krankheit konnten diese Katzen nicht mehr betreut werden und so kamen sie zu uns. Neun Katzen an der Zahl.
Nun sind es alles Freigänger und erkunden das Katzenhaus.
Bei Leckereien sind einige dieser Katzenbande oft zur Stelle.
Eine leckere Erfrischung ist immer wieder kühler Joghurt. Die Bakterien darin sind auch gut für die Darmflora.
Toffee holt sich mal ihr Anteil selber.
Toffee ist eine richtige Naschkatze, auch wenn man ihr das garnicht ansieht.
Und schon wieder haben wir fünf neue Katzen bekommen. Leider kann ich noch keine näheren Angaben machen, warum sie zu uns kamen. Jedenfalls ein Notfall.
Diese großen Schönheiten sind handzahm und sollen vermittelt werden. Die Mama mit den Zitzen wurde vorige Woche kastriert. Die Kater haben es noch vor sich.
Die Kleinen bekommen wir dann hoffentlich auch handzahm, damit sie ein schönes Zuhause finden.
Jetzt sollen sie erst einmal bei uns ihre Ruhe finden.
Zur gegebenen Zeit gibt es dann nähere Infos zur Vermittlung.
Vorletzte Nacht gab es ja einen schlimmen Sturm, der auch durch Kürbitz wütete. Alte starke Bäume fielen und unendlich viele Äste knackten einfach weg.
Das Katzenhaus hatte wirklich Glück, dass nichts Schlimmeres bei uns passiert ist. Einige Gegenstände und Katzenhäuschen sind durch die Gegend geschoben oder zerlegt worden. Wir hoffen, dass alles repariert werden kann.
Und heute stand diese Überraschung vor dem Tor.
Die Familie unseres ehemaligen Katzenmädchen Ronja schenkte uns dies. Eine tolle Idee!
Es gibt z.Z. viele Gründe, warum wir personellen Notstand im Katzenhaus haben.
Urlaub, Krankheit, Reha….doch die Katzen müssen versorgt werden.
Nicht nur füttern und Fellnasen streicheln gehört dazu. Jedes Zimmer, Boden, Stall muss gereinigt werden. Der Garten wird regelmäßig von Kackhaufen befreit und die Außenklos gereinigt.
Alltägliche Aufgaben, wie Wäsche waschen, Anpflanzungen gießen, Futter besorgen, sortieren uvm. gehören dazu. Sehr wichtig ist das tägliche Verabreichen der Medizin und das Abdecken der Tierarztbesuche.
Daher sind wir sehr froh, dass wir Unterstützung bekommen. 👍
Unsere Jenny lebte schon seit längerem auf der Straße. Als sie zu uns kam, merkten wir sehr schnell, dass es der lieben Fellnase garnicht gut ging. Sie bekam unsagbar schwer Luft. Sie erhielt mehrere Untersuchungen, auch unter Narkose.
Diagnose: Asthma
Sie war klapperdürr und das Fressen fiel ihr schwer.
Nun kam diese Hitze dazu. Auch im Katzenhaus sind die Zimmer sehr war. Garnicht gut für die ca. 10jährige Jenny.
Doch da war die Katzenfreundin Petra, die vor einiger Zeit beschloss unser Katzenhaus kennenzulernen.
Ihr ging das Schicksal von Jenny sehr nah und meinte sofort, dass sie sich als Pflegestelle zur Verfügung stellt und Jenny in jeder Weise helfen möchte. Anfangs fuhr sie dreimal am Tag ins Katzenhaus, um Jenny zu inhalieren.
Nun ist Jenny bei Petra zur Pflege. WAS FÜR EIN RIESENGLÜCK für JENNY. Bei Petra hat sie das Paradies. Petra unternimmt einfach alles, um Jennys Leiden zu mindern. Sie verwöhnt sie und beobachtet all ihre Schwierigkeiten, um zu helfen.
Jenny lebt auf und genießt die Fürsorge. Sie hält Petra ganz schön auf Trab. Außerden leben noch weitere Katzen in diesem Haushalt. Jeder Bewohner muss auf seine Kosten kommen und der Frieden bestehen bleiben.
LIEBE PETRA….EIN GROßES DANKESCHÖN FÜR DEINE PFLEGE