Heute schickt euch unsere Milla-Babette einen lieben Sonntagsgruß.
Sie ist nun zweimal geimpft und hat ihre Quarantänezeit überstanden. Milla-Babette wohnt jetzt schon seit einigen Tagen im Zimmer und genießt ihre Freiheit. Keine angelegten Ohren mehr.
Milla-Babette ist aufgeweckt, neugierig und spielt gern. Wir freuen uns über ihre Entwicklung sehr. Ein süßes Katzenmädchen
Für die Veröffentlichung des Fotos gab Lillys Familie ihre Zustimmung!
Lilly wurde vor kurzem adoptiert.
Erinnert ihr euch…sie hatte als Kitten ihr Auge durch schlimmen Katzenschnupfen verloren.
Mit leicht verschnupfter Lilly-Nase holte eine liebe Familie das Katzenmädchen zu sich nach Zuhause.
Und sie hatte richtiges großes Glück.
Mit Inhalieren und gaaaanz viel Liebe wurde Lilly gesund gepflegt.
Ein liebes Zuhause ist für jede Katze und Kater das allerbeste. Sie bekommen all das, was sie bei uns leider wegen Zeitmangel nicht genügend bekommen…. viel regelmäßige Zuwendung und Geborgenheit.
Erinnerung: Sie kommt aus einer Katzenkolonie und musste schon in ihrem jungen Leben viel Trauriges erleben.
Ihre Retterin Nicole erzählte, dass Milla in der Kolonie nicht respektiert sondern regelrecht gemobbt wurde. Armes Mädchen. Hunger, Kälte, Einsamkeit waren ihre ständigen Begleiter.
Doch dann kamen die lieben Tierretterinnen. Sie kümmerten sich um die vielen Streuner-Katzen und Milla-Babette kam zu uns ins Katzenhaus…gemeinsam mit der kleinen roten Ella, die sofort adoptiert wurde. Ella war ängstlich aber zahm. (wir berichteten)
Milla war und ist ein kleiner Wildfang. Kaum kam jemand an die Quarantänebox, dann wurden die Ohren angelegt und es gab ein Fauchen und Knurren.
Nicole kommt Milla regelmäßig besuchen und übernahm auch die Impf-Termine beim Tierarzt. Milla kämpfte natürlich gegen das Einfangen und machte mächtig Rabatz. Doch die erste Impfung erfolgte!
Unsere Bemühungen, Milla handzahm zu bekommen werden langsam erfolgreich. Schaut selber…
Wir sind sehr erfreut darüber!
Milla- Babette ist so ein wunderhübsches Kätzchen. Wir hoffen, dass sie einmal auch ein tolles Zuhause findet.
die rote Ella und MillaErste BerührungNun wird schon von der Hand geschleckt
Diese zwei Kitten Ella und Milla hatten großes Glück. Noch vor der strengen Kälte kamen sie aus einer verwilderten Katzenkolonie zu uns. Ein ganz liebes Dankeschön an die angagierte Katzenfreundin, welche das schwierige Einfangen und den anschließenden Tierarztbesuch erledigte.
Noch sind sie nicht handzahm. Trotzdem wird bzw. wurde gerade zur Stunde die rote Ella adoptiert. Dieser Mann hat unseren vollsten Respekt, dass er die Zähmung der Katze übernehmen möchte. Er hat sich sofort in Ella verliebt und freut sich auf sie sehr.
Wir wünschen ihm viel Glück, Geduld und Ausdauer.
Schon viele scheue Katzen haben wir vermittelt. Und immer haben es die Besitzer geschafft, ihre wilden Fellnasen zu bändigen. …Die Zauberworte sind Zuwendung und Geduld!
Das ist unser kleiner Sonnenschein Lilly. Sie wurde vor einigen Wochen in einem Wald gefunden. Sie unter extrem schlimmen Katzenschnupfen, was ihr das Auge gekostet hat. Wäre sie nicht gefunden worden, wäre Lilly nicht mehr am Leben. Doch sie kam in gute Hände und wurde aufgepäppelt. Einen lieben Dank an die Pflegestelle für den Lebensretter-Einsatz.
Jetzt ist Lilly ein halbes Jahr alt. Ihr Pflegemutter übergab sie uns nun zur Vermittlung.
Sofort haben wir uns in Lilly verliebt. Sie ist einfach zuckersüß und total knuffig. Gemeinsam mit dem roten Helmut wird sie demnächst in ein richtiges Zuhause umziehen. Helmut mag Lilly, spielt mit ihr und putzt sie. Ein zauberhaftes Paar.
Es ist wunderbar, dass die Zwei gemeinsam adoptiert werden.
Lilly ist ein kleiner Quirl und es ist schwer von ihr Fotos zu machen.
Leider sitzt die kleine Lilly grad wieder in der Quarantäne, da ihr wieder der Schnupfen zu schaffen macht. Der Tierarzt gab ihr die entsprechende Behandlung. Sie genießt nun ganz besonders die Streicheleinheiten. Sie hat schon so viel durchgemacht. Hoffentlich ist sie bald wieder fit und kann wieder durch das Zimmer sausen.
Helmut schaut auch schon immer durch das Türfenster, als ob er nach Lilly Ausschau hält.
Unsere fünf Geschwister aus Neuendorf müssen nun noch einmal mit dem Flohmittel behandelt werden. Dann können sie hoffentlich auch ihr Zimmer beziehen. Dann beginnt endlich das Spielen und Herumtoben mit viel Platz.
Hier haben sich gerade alle zusammengekuschelt, da ihre Quarantänebox gereinigt wurde. Sie sind halt noch recht scheu und geben sich gegenseitig Halt. Und wieder müssen wir sehr viel Zeit und Geduld investieren, um sie handzahm zu bekommen. Sie sind es uns wert, denn auch diese knuffigen Kleinen sollen ein liebes Zuhause bekommen.
Seit fünf Tagen wohnen nun auch diese zwei kleinen Findelkinder aus einem Dorf bei uns. Sie sind sehr scheu und hatten anfangs mächtig viel Angst. Zwei Tage haben sie keinen Bissen angerührt. Doch nun fressen sie mit Heißhunger. Langsam gewöhnen sie sich auch an uns. Wir hoffen, dass wir diese zwei Winzlinge auch handzahm bekommen.
Am Donnerstag früh um 5:00 Uhr begann Mario mit seiner Arbeit im Katzenhaus. Da bemerkte er viele kleine Kätzchen, die miauend umherliefen. Sie sind scheinbar aus dem abgestellten Katzenkorb entwischt. Mit der Taschenlampe suchte er das Gelände ab. Es kamen noch weitere Helfer vom Verein, um beim Suchen zu Helfen. Insgesamt konnten fünf Kätzchen gefunden werden.
Doch wurden nun alle gefunden? Falls der ehemalige Katzenbesitzer dies liest, dann bitte uns eine Meldung zukommen lassen, wieviel Katzen es sind. Er kann anonym bleiben. Vielleicht ein Zettel in unseren Briefkasten. Es wäre traurig, wenn noch Kitten herumirren und verwildern oder zutode kommen.
Wir werden uns gut um die kleinen Fellnasen kümmern. Sie müssen schnellstens zum Tierarzt, denn sie haben Flöhe.
Vor einer Stunde kam das letzte rote Kätzchen der kleinen wilden Streunerbande ins Katzenhaus. Nun sind die fünf Kleinen wieder vereint. Es war von den engagierten Katzenfreunden eine super erfolgreiche Fangaktion
Diese Kleinen sind nun in Sicherheit und haben ein schönes Leben vor sich! Wir werden sie nun an den Menschen gewöhnen….mit Geduld, Liebe, Zeit und Leckerlis
Jedes Tier auf Erden hat ein Recht auf ein gutes Leben.
Doch in den meisten Fällen, macht der Mensch vielen Tieren das Leben zur Hölle.
Der Tierschutz ist besonders ein Schutz für Tiere, um sie vor den Grausamkeiten der Menschen zu schützen.
Der Tierschutz ist etwas Gutes und doch muss er sich immer wieder rechtfertigen und um das Leben der Tiere kämpfen.
So sieht es auch in unserer Arbeit aus. Wir kämpfen um das Leben vieler Katzen und um ihr Leid zu beenden. Und der Kampf ist endlos.
Ihr wisst schon…die Kastrationspflicht muss her und würde so viel Elend ersparen.
Kaum haben wir die Kitten unserer Streunermamas vermittelt, sind schon wieder neue scheue und verängstigte Streunerkitten zu uns gekommen. Ein lieben Dank an die beherzten Leute, die sich um sie kümmerten und sie mit Fallen einfangen.
Tierschutz ist die einzige Chance für solch kleine Fellnasen, um zu überleben. Sie würden ein trauriges entbehrungsreiches Leben fristen. Nun versuchen wir sie handzahm zu machen, damit sie ein gutes Zuhause finden.