Neuigkeiten von unseren Kätzchen, welche aus dem Schacht gerettet wurden.
Die Zwei sind echt eine schwierige Herausforderung.
Die Kleinen hatten so unsagbar Angst und waren sehr sehr scheu.
Fauchen und Spucken waren an der Tagesordnung. Nun tauen sie ganz langsam auf. Sie spielen in unserem Beisein. Den Jungen Tinki können wir schon ohne Geschimpfe streicheln. Doch das Mädchen Winki spuckt immer noch. Ihr starkes Selbstbewusstsein zeigte sie auch beim Tierarzt. Sie wurden das 1.Mal geimpft.
Viel Zeit nimmt sich unsere Claudi. Oft fährt sie abends nochmal ins Katzenhaus, um diese Zwei zu zähmen….wir wünschen uns für Tinki und Winki auch ein Für-Immer-Zuhause.
Eigendlich wollten wir ihr schnellstens ein schönes Zuhause suchen, doch bei ihr brach der Katzenschnupfen aus. Arme Zora. Sie leidet schon seit Donnerstag, bekam kaum Luft. Mario fuhr mit ihr sofort zum Tierarzt. Nun sitzt Zora in der Quarantäne. Strengste Hygiene ist angesagt!
Unsere Helga war und ist für unsere Zora jeden Morgen und jeden Abend zur Stelle und umsorgt sie mit viel Liebe und Geduld.
Medizin verabreichen, Nase säubern und eincremen, Augensalbe, etwas Hühnerbrühe und Wasser einflößen. Zora hatte eine schlimme Enzündung im Maul und verweigerte das Futter. Sie litt sehr, doch nun geht es ihr schon etwas besser, dank Helgas Fürsorge.
Heute hat sie nun schon selber Futter geschleckt und das Wasser aus dem Wasserhahn motiviert zum Schlecken.
Liebe Zora werde schnell wieder gesund. Du bist so ein kleiner Sonnenschein!
Ich hoffe, ihr hattet auch einen schönen Sonntag. Ich lag ganz entspannt und döste in der Sonne..
Es grüßt euch Rambo aus dem Katzenhaus. Ich bin der Kater, welcher vor zwei Jahren die tückische Krankheit FIP besiegte…auch dank eurer Spenden für die teure Medizin.
Ihr wisst ja, dass wir viele Katzen und Kater aufnehmen und ihnen ein schönes Zuhause suchen.
Natürlich bekommen sie eine tierärztliche Untersuchung, werden kastriert, gechippt, geimpft.
Eure Spenden ermöglichen uns diese Behandlungen.
Doch nun haben wir zwei Notfälle, die uns gewaltige Kosten bringen.
1. SOS-Fall
Es handelt sich um Katze Charly, die immer wieder Harngrieß bzw. Harnsteine bildet. Sie lebt seit 2022 in einer Pflegestelle und wird wunderbar betreut. Leider hat sich wieder ein Stein böse entwickelt und Charly hatte schlimme Schmerzen und konnte keinen Harn absetzen. Sie musste am Wochenende zum Notdienst. Sie wurde geröntgt und bekam schnelle medizinische Hilfe. Leider waren die Behandlungskosten ziemlich hoch. Doch ohne ärztlicher Hilfe, wäre es zu einer lebensbedrohlichen Harnvergiftung oder Nierenversagen gekommen. Wenn die Tabletten nicht helfen, dann steht erneut eine Op an.
2. SOS-Fall
Der Main Coon Kater Charly wurde im Januar in eine liebevolle Pflegestelle vermittelt. Er war sehr verhaltensauffällig und seine Pflegemama bemerkte die zu schnelle Atmung. Eine intensive Untersuchung mit Ultraschall zeigte ein vergrößertes Herz. Wahrscheinlich hat Charly schon sein ganzes Leben diese Herzauffälligkeit. Doch es wurde von seiner ersten Besitzerin nie bemerkt, weil sie mit Charly nicht einen Kontrollbesuch beim Tierarzt machte. Charly bekam sofortige medizinische Versorgung, dass das Wasser aus dem Herzen verschwand. Zum Glück bekam seine Pflegemama einen zeitnahen Termin für eine Spezialuntersuchung. So wurde beim lieben Kater die wichtige, aber kostspielige Sonographie durchgeführt. Wir hoffen sehr, dass Charly bald seine Diagnose bekommt, mit Tabletten richtig eingestellt werden und beschwerdefrei weiterleben kann.
Kannst du dir vorstellen, uns mit einer kleinen oder größeren Spende zu unterstützen, damit wir die Tierarztrechnungen von Katze Charly und Kater Charly von ca. 800 Euro begleichen können und weitere Behandlungen gewährleisten können.
Jeder Euro hilft uns sehr. Bitte helft uns diese Leben zu retten!
Gestern haben wir unsere Karla (sie hat geplatztes Trommelfell) zu unserem Bruno gesetzt. Wir suchen schon länger einen Freund für ihn, da er sehr allein ist. Da er wegen seiner Bauchspeicheldrüsenerkrankung nicht normales Futter fressen darf, kann er sich nicht im Haus frei bewegen und muss in einem Zimmer verweilen.
Und nun zeigt sich, dass die Zwei sich akzeptieren.
Karla setzte sich in die Kiste und Bruno legte sich gleich zu ihr.
Es gab kein Gefauche. Drückt die Daumen, dass sie sich aneinander gewöhnen und sich Zuwendung schenken.
Beide sind sehr friedliche Tiere und so liebenswert